Funktion
Friedensrichterin
E-Mail Adresse
Ich verbinde Stadt und Land.
Meine Ausbildung
Kaufmännische Angestellte, Sozialarbeiterin
Aktueller Beruf
Abteilungsleiterin Soziales und Gesundheit
Weiteres Engagement und Ämter
Friedensrichteramt, Stiftungsrat Wohnheim Eichholz, Hilfsgesellschaft Menzingen
Hobbys
Draussen in der Natur sein, Wandern, Schwimmen, Yoga, Singen
Das ist mein politisches Anliegen, dafür stehe ich ein und spanne den Bogen
Für ein finanzierbares Gesundheitssystem soll jede Person Eigenverantwortung wahrnehmen. Die Solidarität im Kanton Zug soll beibehalten und gefördert werden. Sicherheit ist eine hohe Lebensqualität, welche im im Kanton Zug erhalten bleiben soll.
Auch soll die Politik pragmatische Lösungen erarbeiten, damit diese sowohl für kleine wie auch für grosse Gemeinden im Kanton umsetzbar sind. Neue Gesetze ziehen in der Umsetzung einen Verwaltungsaufwand nach, deshalb gilt es, diesen möglichst schlank zu halten.
Wieso mir diese Themen am Herzen liegen
Als langjährige Abteilungsleiterin Soziales und Gesundheit in der Gemeinde Steinhausen kenne ich die Verwaltung gut. Im Kanton Zug arbeiten die Gemeinden eng zusammen. Das ist eine Stärke des Kantons und soll erhalten bleiben. Menzingen ist eine ländliche Berggemeinde und gilt als schönes Naherholungsgebiet. Ich möchte der Gemeinde Menzingen das verdiente Gewicht im Kanton geben. Menzingen nimmt Verantwortung wahr. Die Landwirtschaft verdient weiterhin, auch in modernen Zeiten, Anerkennung. Ich habe über 20 Jahre in Edlibach/Schönbrunn gewohnt. In dieser Zeit besuchte ich die Bäuerinnenschule im Kloster Fahr und weiss, was die Landwirtschaft leistet. Aufgewachsen bin ich in der Stadt Zürich. Als erfahrene Führungsperson in der Verwaltung im Sozial- und Gesundheitswesen sind mir die Strukturen für die soziale Sicherheit und Arbeit wichtig. Diese müssen finanzierbar bleiben, ohne Leistungen abzubauen. Als Sozialarbeiterin engagiere ich mich für das Wohlbefinden der benachteiligten Menschen. Es gilt die Selbstverantwortung wo möglich zu fördern und ihnen einen Platz in der Gesellschaft zu geben. Die Erfahrung vom Friedensrichteramt in Menzingen zeigt mir, dass Verhandeln anstatt zu Urteilen zu guten Lösungen führt.